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Wie man Ideen für Kundengeschenke sammelt

Bei uns ist es schon fast ein Sport, Geschenkideen für unsere Kunden zu sammeln. Der nächste Geburtstag kommt bestimmt und Weihnachten ist auch immer max. 12 Monate entfernt. Wir mögen keine Standardgeschenke wie Blumen und Wein. Daher möchten wir unsere Kunden mit Kleinigkeiten überraschen, die ins Schwarze treffen. Und die gibt es bei jedem Kunden zu entdecken, wenn man die Augen aufhält. Manche beschreiben ihre Hobbys in sozialen Netzwerken, manche erwähnen beiläufig, worüber sie sich zuletzt gefreut haben und wieder andere sagen, was sie selbst verschenkt haben. Wenn das nicht passiert, kann man das Gespräch auch gezielt auf dieses Thema lenken und fragen bzw. von eigenen Geschenken erzählen. Sprechen Sie beim nächsten Small-Talk nicht übers Wetter, sondern erzählen Sie über ihr derzeitiges Lieblingsbuch. Fragen Sie Kunden nach deren Lieblingsbuch. Fast immer führt ein solches Gespräch zu neuen Geschenkideen. Jetzt ist es ganz wichtig, dass Sie sich diese individuellen Geschenkideen aufschreiben. Wir haben eine Wunschkundenliste, in der es für jeden Kunden auch ein Feld „Geschenke“ gibt. Hier notieren wir sofort nach unseren Gesprächen neue Ideen. Wenn wir dann für genau diesen Kunden ein Geschenk brauchen, schauen wir einfach nach.

Das Geschenk als Anker

Was das Ganze mit Ankern zu tun hat? Kleine Überraschungen, die genau den Geschmack des Kunden treffen, sind perfekte Anker, denn wenn ein Kunde ein Geschenk liebt, nutzt er es häufig oder erinnert sich viel leichter daran. Natürlich denkt er dann auch an Sie und ihre Leistung. Wenn Sie eine klare Wunschkundendefinition haben, werden manche Geschenkideen auch häufiger auftauchen. Bei uns sind es die Karatasa-Büchlein und die Tablet-Stifte. Davon haben wir immer einen kleinen Vorrat da, um unseren Kunden zur richtigen Zeit eine kleine Freude zu bereiten.